Damit möchten wir neue Mitglieder werben, um die Idee der Notfallseelsorge noch breiter in der Bevölkerung bekannt zu machen. Natürlich unterstützen uns Mitgliedsbeiträge und Spenden in unserer Arbeit. So konnten wir bereits ein eigenes Einsatzfahrzeug, einheitliche Sicherungskleidung und Material für den konkreten Einsatz beschaffen.
Darüber hinaus unterstützen wir Aus- und Weiterbildung sowie Supervision unserer aktiven Notfallseelsorger. Angesichts vielfältiger Veränderungen in Kirchen und Staat möchten wir für die Zukunft der Notfallseelsorge bereit sein und die Entwicklungsschritte gehen können, die nötig sind.
Unsere Buswerbung in voller Fahrt!
Acht Notfallseelsorger sind unter Leitung von Gisbert v. Spankerennach Kassel gefahren um dort zwei Tage sich mit dem ThemaTod auseinander zu setzen.
Am ersten Tag stand der Besuch des Museums für Sepulkralkultur (Bestattungskultur), inklusiv einer professionellen Führung an. Schwerpunkt der Ausstellung ist Sterben und Tod, Trauern und Gedenken,
religions und kulturell übergreifend.
Der Nachmittag war dem Bergpark Wilhelmshöhe mit Schloss Wilhelmhöhe, dem Herkules und der barocken Parkanlage gewidmet. Der Abend wurde genutzt, um den Tag noch einmal Revue passieren zu lassen. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging es zur Grimmwelt.
In der Ausstellung Grimmwelt wurden uns die Werke und das Werken der Gebrüder Grimm näher gebracht. Nicht nur das die Geb. Grimm Märchen geschrieben hatten, sondern hatten die Brüder auch das erste Wörterbuch präsentiert.
Auf der Rückfahrt wurde noch lange über das Erlebte gesprochen und sich ausgetauscht.
(Ralf Pütz)